Restnutzungsdauer-
gutachten
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Zertifizierte Immobiliengutachter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.
Warum die Restnutzungsdauer entscheidend ist
Die Restnutzungsdauer einer Immobilie beeinflusst direkt, wie schnell Eigentümer ihre Gebäude steuerlich abschreiben können. Während das Finanzamt pauschale Vorgaben nutzt, entspricht die Realität oft einer deutlich kürzeren Lebensdauer.
Mit einem Restnutzungsdauer-Gutachten lassen sich hohe Steuerersparnisse erzielen.

Das DIA-Zert steht für geprüfte Qualität – unabhängig bestätigt, praxisnah und von Experten anerkannt.

Novoscore bietet Ihnen zertifizierte Gutachten (DIN EN ISO / IEC 17024) – zuverlässig, verständlich & amtlich anerkannt.
Ihre Novoscore Vorteile auf einen Blick
durch kürzere AfA-Zeiträume
Finanzamt erkennt Gutachten an
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Keine versteckten Kosten
Was ist ein Restnutzungsdauer-Gutachten?
Ein Restnutzungsdauer-Gutachten weist nach, dass die wirtschaftliche Nutzungsdauer einer Immobilie kürzer ist als die pauschalen Tabellenwerte des Finanzamts. Damit können Eigentümer eine beschleunigte Abschreibung für Abnutzung (AfA) geltend machen und ihre Steuerlast erheblich senken.
Kernpunkte:
- Berücksichtigung von technischem Verschleiß, wirtschaftlicher Entwertung und rechtlichen Einschränkungen
- Anerkennung durch das Finanzamt möglich
- Ersparnis oft mehrere tausend Euro pro Jahr
Gesetzliche Grundlagen und Urteile
Das Einkommensteuergesetz (§ 7 Abs. 4 Satz 2 EStG) erlaubt es, die tatsächliche Nutzungsdauer anzusetzen, wenn sie kürzer ist als die pauschale Nutzungsdauer.
Wichtige Entscheidungen:
- Bundesfinanzhof (BFH): Restnutzungsdauer-Gutachten sind ausreichend, ein Verkehrswertgutachten reicht nicht aus.
- Bundesfinanzministerium (BMF, 2023): Finanzämter sind angewiesen, Restnutzungsdauer-Gutachten anzuerkennen.
- Finanzgerichte Köln & Münster: Auch wirtschaftliche Faktoren sind anzuerkennen.
Wann lohnt sich ein Restnutzungsdauer-Gutachten?
Ein solches Gutachten lohnt sich vor allem bei:
- Altbauten ohne umfassende Modernisierung
- Gewerbeimmobilien mit hoher Abnutzung (z. B. Produktionshallen, Hotels, Freizeitimmobilien)
- Spezialimmobilien mit rechtlichen oder funktionalen Einschränkungen
- Vermieteten Immobilien, wenn ein schnellerer steuerlicher Vorteil genutzt werden soll
Ablauf eines Restnutzungsdauer-Gutachtens
- Kostenlose Erstberatung – wir prüfen Ihr Anliegen & geben eine erste Einschätzung
- Festpreisangebot – bei Novoscore für 1.299 €
- Vor-Ort-Besichtigung – detaillierte Prüfung der Bausubstanz
- Erstellung Gutachten – 20–30 Seiten, anerkannt vom Finanzamt
- Übergabe & Nachbetreuung – postalisch & digital, inkl. Unterstützung bei Rückfragen
Beispielrechnung: Steuerersparnis durch verkürzte Restnutzungsdauer
Ausgangslage:
- Kaufpreis Immobilie: 300.000 € (davon 180.000 € Gebäudewert)
- Finanzamt setzt Nutzungsdauer = 30 Jahre → AfA = 5.994 € p. a.
- Restnutzungsdauer-Gutachten setzt Nutzungsdauer = 10 Jahre → AfA = 18.000 € p. a.
Vorteil:
- Steuerliche Ersparnis: > 5.000 € pro Jahr
- Gesamtersparnis über 10 Jahre: > 50.000 €
Restnutzungsdauer-Gutachten vs. Verkehrswertgutachten
Kriterium
Restnutzungsdauer-Gutachten
Verkehrswertgutachten
Kosten
1.299 €
3.490 €
Umfang
20–30 Seiten
60–120 Seiten
Zweck
Steuerersparnis (AfA)
Verkauf, Gericht, Bank
Annerkennung
✅ von Finanzämtern
❌ (für AfA ungeeignet)
Häufige Fragen zum Restnutzungsdauer-Gutachten
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Wann lohnt sich ein Restnutzungsdauergutachten?
Vor allem bei älteren Gebäuden, Objekten mit hohem Instandhaltungsstau oder rechtlichen Nutzungseinschränkungen kann ein Gutachten die Restnutzungsdauer deutlich reduzieren – und damit die AfA erhöhen.
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Wie läuft die Erstellung ab?
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Wie hoch sind die Kosten für ein Restnutzungsdauergutachten?
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